Die Architektur der Neuen Stadtbaukunst ist eine Architektur des individuellen und unverwechselbaren Ortes. Im Gegensatz zum zwanghaften Kontrast der Moderne suchen wir eine zeitgemäße Kontinuität.
Wenn man genau hinschaut, hat jeder Ort charakteristische Qualitäten.
Es geht darum, Ähnlichkeiten herzustellen, die das Gemeinsame erkennen lassen, das Ortstypische, Vertraute, das den Bewohnern Identität ermöglicht.
Wir wollen anknüpfen an die Qualität der traditionsorientierten Reformer des frühen 20. Jahrhunderts wie Theodor Fischer, Georg Metzendorf, Paul Schmitthenner, Heinrich Tessenow, Gustav Wolf.
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Münster 1978 Architekt Deilmann |
Rheda-Wiedenbrück 1985 Architekt Schürmann Köln |
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Gütersloh 1996 | Gütersloh 1995 Architekt Schröder |
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Bochum 1985 Architekt Reiser |
Hameln 2003 Dreiband Architekten Bochum |
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Eichstätt 1980 Architekt Schattner |
Tittmoning 2001 Architekt Landbrecht München |
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Herdecke 1979 Architekt Gehse |
Mainz-Hechtheim 2007 Städtebaupreis Baden-Württemberg 2007 |